Liebe Leute Groß und Klein,

Morgen ist der große Tage; Mama und ich heben ab ins Abenteuer. 14 Tage das große Unbekannte vor uns...
Jemen- das glückliche Arabien! Ich freue mich rießig und freu mich schon euch von den tollen Erlebnissen erzählen zu können.

Bis bald in Europa!

Nun beginnt auch die geistige Vorbereitung auf die Reise in den Jemen:
Mama hat mich eingeladen, sie nach FELIX ARABIA zu begleiten. 15 Tage in einer anderen Welt....
Nach der ersten Euphorie kamen auch Bedenken, ... wie ist es mit den Entführungen... wie ist es als westlicher Tourist in solch ein Land zu reisen?

Nach dieser Phase bin ich in die, "das wird sicher super, aber ich will nicht darüber sprechen"- Phase eingetreten um nun in die "ich freu mich so" Phase überzugleiten. Dazu beigetragen hat sicher auch die Literatur die ich im Internet und der Uni Bibl. in mich aufgesogen habe (nicht zuletzt die traumhaften Bilder).


Jemen wird eine Erfahrung für das Leben sein, gerade mit der Inspiration der "Friedens Prüfung" (siehe oben) gepaart.
Juchhhuuuu und Jupidu.. Am 5.Februar gehts los. Saana wir kommen.

PS: Wer eine Postkarte aus Felix Arabia will, hinterlasse vollständige Adresse als Nachricht, (Angebot nur in handelsüblichen Mengen und auf widerruf- ich bin ja schließlich immerhin cand. jur *g*).

Hier zwei Filmchen die die Geschichte des Jemen sehr gut schildern

ARTE ist und bleibt ein super Sender!!!



Fortsetzung:

Heute hab ich einen interessanten Beitrag im Parlamentsmagazin "Hohes Haus" gesehen:

Möchte Österreich die Kyoto Ziele (Programm zum Klimaschutz) erreichen, muss es extreme Anstrengungen unternehmen (laut Minister Pröll, CO 2 Emissionen um 30% reduzieren). Sollte dies nicht gelingen (wonach es derzeit aussieht), wird es teuer werden. Österreich muss Emissionszertifikate zukaufen, was das Staatsbudget um zusätzliche 600 Millionen Euro jährlich belastet!
Zum Vergleich: die Einnahmen aus den Studiengebühren betragen jährlich ca. 150 Millionen.

Dies zeigt das totale Versagen der letzten Regierungen im Bereich des Umweltschutzes. Mit der Novellierung des Ökostromgesetzes, wurde einer Zukunftstechnologie die weitere Entwicklung ungemein erschwert!

Daher wäre eine Trendumkehr in diesem Bereich unbedingt nötig!

Der ORF widmet dem Thema Klimawandel derzeit einen Themenschwerpunkt! Alle Sendedetails unter http://themenschwerpunkt.orf.at/klimawandel/

Prag-Wien, nach einem nicht ganz leichten Abschied von meiner Wohnung und insbesondere von Zimmer 1 (da es ein Abschied für immer ist), bin ich in Wien angekommen. Die Busfahrt hatte es wirklich in sich, neben mir ist so eine Art Mensch gesessen.... Ich glaub der hat einen Selbstversuch gemacht, und sich seit 2 Monaten nur noch von Knoblauch und Bier ernährt. Ich dachte, dass ich irgendwann ohnmächtig werde, und mir dann der Geruch egal sein würde, aber nein, da musste ich durch.

In Wien angekommen haben sich alle brav gefreut und es ist schön wieder mal da zu sein. Johanna hat ein intensivlernprogramm vor sich und ist trotzdem total relaxed und wir habens ganz fein miteinander.

Dann hab ich noch erlebt, dass es manchmal ein Vorteil sein kann, wenn man die Gespräche in der Straßenbahn, auf der Uni oder auch auf der Straße nicht versteht.
Im 1.Bezirk erlauschte ich folgendes Gespräch:" Ja, Frau Hofrat, lange nicht gesehen. Wie gehts ihnen denn so! Gut schauns aus". In der Straßenbahn:" Ja du kennst sie ja! Sie wirft das Geld aus dem Fenster und lügt die ganze Zeit. Sie muss sich ändern..."

Manchmal ist es schön, nichts zu verstehen!

Die beiden in Berlin tätigen Österreicher Anita Keckeis und Andreas H. Gratze verbinden Modeaccessoires aus Stickereispitzen und Reflektionsspitzen in Malerei.

Die Ausstellung ist vom 26.Januar 07 bis zum 8. Februar
von Dienstag bis Freitag von 14:00 bis 19:00 Uhr
und Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

»vis à vis«
Raiffeisenstraße 18
6890 Lustenau
www.visavis-lustenau.at

Wir freuen uns auf Sie im »vis à vis«
Anita Keckeis präsentiert ihr Label »kex-Spitzenkultur« unter dem sie ihre Stickereientwürfe zu textilem Schmuck gestaltet. Andreas H. Gratze, der »zotter«-Art Designer, fängt die textilen Reize in Acrylbildern und Grafiken ein und lenkt den Blick auf sein Œuvre als bildender Künstler. Unterstützt werden sie durch die exklusiven DOB-Kreationen aus Stickerei von Pauline Immich (»presque fini«) und Kyung Shin Lee (»Leefleur«), sowie durch Fotoarbeiten des Grafikers und Webdesigners Klaus Steinkuhl.
Andreas H. Gratze, Pack-Artist, prägt mit seinem künstlerischen Stil Verpackungsgestaltungen im Finest-Food-Bereich. Er ist Bühnenbildner und als Grafiker auch in der Werbung erfolgreich. Er kreuzt den Weg von Josef Zotter und baut mit ihm die Marke »zotter« auf, deren Marketing und Art Director er seither ist. Auch er leistet seinen Bild-Beitrag zum »Berlinomat«, wo er Anita Keckeis begegnet und in Folge auch ihr Label grafisch betreut. Neben dem grafischem Schwerpunkt seines Schaffens, verarbeitet Andreas H. Gratze seit Beginn an seine Visionen auch in großformatigen Bilderwerken, die auf Landes- und Einzelausstellungen zu sehen sind. Sein Werk ist geprägt von Humor, kräftig leuchtenden Farben, geschichteten Ebenen und der Faszination an Bewegung und deren Bann im zweidimensionalen Bildraum.
Anita Keckeis ist der traditionellen Berufsbezeichnung nach Stickereizeichnerin – ein Beruf, der nicht nur in Berlin mehr und mehr als ›exotisch‹ gehandelt wird. Hier trifft sie auf den »Berlinomat«, eine Designplattform für mittlerweile über hundert (in Berlin lebender) Gestalter von Mode, Schmuck, Möbel und Wohnaccessoires bis hin zur Grafik. Ermutigt durch den Idealismus ihrer ›designenden‹ Freunde, gründet Anita Keckeis Ende 2005 das Modeaccessoires-Label »kex-Spitzenkultur«. Gürtel, Kragen, Schals und Haarbänder werden unter ihrer Hand zu textilem Schmuck. Die Qualität ihrer vielbeachteten Kreationen, die neben den »Galeries Lafayette« auch im »Ritz Carlton« am Potsdamer Platz zu erwerben sind, stützt sich auch auf die hochwertige Ausführung, ihrer Entwürfe durch die Lustenauer Stickereifabrikation; namentlich »Oskar Hämmerle«.
Nun führt Anita Keckeis die Fäden ihrer Geschichte in Lustenau, der traditionellen Stickerei-Metropole, wieder zusammen. Mit Hilfe ihrer langjährigen beruflichen Begleiterin Christa Zadra fand sie ideale Ausstellungsräume in der ehemaligen Stickerei »Oskar Alge«, dem heutigen Geschäftshaus »vis à vis«, das Jan Roessle umgestaltete und zusammen mit Nina Zadra betreut.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Andreas H. Gratze
T +49-30-70 50 94 52
M +49-176-24 02 06 45
ideenfabrik@a-h-g.at
Anita Keckeis
M +43-664-786 18 95
(für die Zeit der Ausstellung)
T +49-30-25 29 39 00
www.kex-spitzenkultur.com

Bei den Studiengebühren werde es einen "vielleicht für viele undogmatischen Weg" geben, meinte der SPÖ-Chef. Demnach sollen Stipendien und Studienkredite ausgebaut werden.

Außerdem soll die Gebühr von 363 Euro pro Semester all jenen Studenten erlassen werden, die gemeinnützige Arbeit leisten, beispielsweise bei der Unterstützung von sozial bedürftigen Schülern und in der Hospizbewegung.(Quelle: orf.at)

Hier meine Gedanken dazu:

1."undogmatischer Weg" bei einer solch wichtigen Regelung, kann nichts Gutes bedeuten. Hier braucht es klare und verständliche Regeln und damit hat sich’s!

2. Die gemeinnützige Arbeit: Jeder der mich kennt, weiß dass ich bereit bin einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
ABER: gemeinnützige Arbeit vorzuschlagen, um die Studiengebühren "abzuarbeiten" ist in mehrerlei Hinsicht problematisch und gefährlich!

+ Hier wird wiedermal von der Politik das Bild eines sich langweilenden und faulen Studenten vermittelt. Studieren heißt auch arbeiten! Wenn du nicht zahlen willst, dann geh halt "sozialarbeiten". Du hast eh Zeit genug, du Student--> Eben nicht!

+ Wie soll diese "arbeit" konkret aussehen? Der Sozialnotstand (der nicht zu leugnen ist, siehe Altenpflege) den die Regierungen zu verantworten haben, kann und soll nicht auf die Studentenschaft gewälzt werden! Wie motiviert und wie qualifiziert können/werden diese Arbeiten ausgeführt werden?

+ 324 € in 60 Arbeitsstunden "abarbeiten", macht einen Stundenlohn von 5,4€ aus. Vielen Dank! weiterer Kommentar überflüssig.

+ Für Studierende, die jetzt schon arbeiten müssen um ihr Studium zu finanzieren, werden keine Zeit haben 60 weitere Stunden "gratis" zu arbeiten!

Alles in Allem ist diese Regelung für vernünftig denkende Menschen nicht annehmbar!


In diesem Sinne: Die Wahlversprechen sind am Tag nach der Wahl nicht mal mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind!

Und ich schreibe all dies, obwohl ich prinzipiell ein Befürworter der Studiengebühren bin: Keine Studiengebühren in der Mindesstudienzeit und danach für alle gleich viel (zinsgünstige Darlehen)!


Nicht umsonst.... GRUSELBAUER

In den letzten Monaten wird uns wohl allen klar, was noch alles auf uns zukommen wird. Al Gors Dokumentation über den Klimawandel ist leider nicht nur Hirngespinst eines früheren Ami-Fastpräsidenten!

Nun was dagegen tun?
Die "Ländletouristiker" haben ihre Lösung gefunden: Neue Schneekanonen braucht das Land und ein Wellnesangebot, damit es den Leuten nicht langweilig wird, wenn es einen Winter ohne Schnee gibt.

Hmm... naja, richtig befriedigend ist das nicht. Also hilft wirklich nur das eine........
Damit werde ich wohl auch mein Traumauto (siehe Bild) in den warmen Wind schießen... mein neues Traumauto-> ein Hybridfahrzeug der Marke Toyota. Zwar nicht stylish, aber ein gutes Gewissen!
http://vorort.bund.net/klimaschutz/enttarnt/home.html#



Nur bei VW Argentinien, da gibt der Klima den Ton an. Oh Yeah!

So nach einem Abend der Extreme (Mittwoch) habe ich mich wieder vollständig erholt. Gerstern Abend dann noch in die Sauna mit Hans (Finnland) und Jonas (Belgien). Heute sollte ich wieder mal produktiv sein: mehrere Essays warten (ICC- international criminal court, Child benefit und ein Essay über Finanzrecht in der tschechischen Republik). Also mehr als genug zu tun! Zum Glück ist erst Freitag und so ist noch das ganze Wochenende vor mir.

Außerdem haben heute Lisa (Schwester) Linde (Gota) und Johannas Oma Geburtstag- allen Geburtstagskindern alles Gute.